Grußworte zum Mainzer Maaraue Marathon 2021 (MMM2021)
Natürlich haben wir darüber nachgedacht in welcher Reihenfolge wir die einzelnen Grußworte platzieren, denn uns ist jedes Grußwort gleich wichtig.
Den Beginn macht der Hospiz Mainspitze e. V. der den den kompletten Erlös des MMM erhält.
Der MMM steht unter dem Motto: "3 Städte - 2 Länder - 1 Rennen", also war klar die Vertreter der 3 Städte kommen zu Beginn, dann die Vertreter der Länder Innerhalb der Städte und Länder erfolgt dann die Sortierung in der Reihenfolge, in der sie durchlaufen werden. Also Start in Gustavsburg in Hessen, über die Maaraue (Mainz-Kostheim und Mainz-Kastel gehören zu Wiesbaden) nach Mainz in Rheinland-Pfalz. Die Landesgrenzen befinden sich jeweils auf den Brücken. Der Theodor-Heuss-Brücke und der Südbrücke.
Brigitte Mollnar & Sascha Kaufmann
pheidippides.de
marathon and more ...
Den Beginn macht der Hospiz Mainspitze e. V. der den den kompletten Erlös des MMM erhält.
Der MMM steht unter dem Motto: "3 Städte - 2 Länder - 1 Rennen", also war klar die Vertreter der 3 Städte kommen zu Beginn, dann die Vertreter der Länder Innerhalb der Städte und Länder erfolgt dann die Sortierung in der Reihenfolge, in der sie durchlaufen werden. Also Start in Gustavsburg in Hessen, über die Maaraue (Mainz-Kostheim und Mainz-Kastel gehören zu Wiesbaden) nach Mainz in Rheinland-Pfalz. Die Landesgrenzen befinden sich jeweils auf den Brücken. Der Theodor-Heuss-Brücke und der Südbrücke.
Brigitte Mollnar & Sascha Kaufmann
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Wer Laufsport betreibt, zeichnet sich besonders durch Ausdauer, Zähigkeit und Zielstrebigkeit aus. Diese Attribute treffen auch auf die Veranstalter, Brigitte Mollnar und Sascha Kaufmann, zu, die selbst aktive Läufer sind. Sie haben es während des coronabedingten Lockdowns im letzten Jahr mit großem Einsatz geschafft, eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen, die der aktuellen Situation angepasst war und bieten nun wieder ein Laufevent an, das in dieser Form einmalig ist. Die Teilnehmenden haben in diesem Jahr erstmals die Möglichkeit nicht nur 45 Kilometer, sondern sogar 65 Kilometer am Stück zu laufen.
Wenngleich diese Streckenlängen nur durchtrainierte Läuferinnen und Läufer absolvieren werden, so vermittelt der Wettkampf ganz sicher auch Freude am Laufsport und gibt damit anderen Menschen einen Anreiz sich ebenfalls läuferisch zu betätigen. Damit setzen die Veranstalter ein wichtiges Zeichen, denn Laufen hält bis ins hohe Alter fit, ist gesund, macht den Kopf frei und entspannt. Stolz bin ich als Bürgermeister von Ginsheim-Gustavsburg darauf, dass unsere Stadt bei diesem läuferischen Highlight weiterhin den Start- und Endpunkt bildet und dadurch im Blickpunkt der Teilnehmenden und Besucher*innen steht. Zudem freue ich mich über das soziale Engagement der Veranstalter, denn auch bei diesem MMM-Marathon kommt der Erlös wieder dem Verein Hospiz Mainspitze zugute, dessen wichtige Arbeit für uns unverzichtbar ist. Dafür danke ich Brigitte Mollnar und Sascha Kaufmann schon jetzt sehr herzlich. Ich wünsche der Veranstaltung einen guten Verlauf sowie allen Läuferinnen und Läufern viel Erfolg und Freude auf der schönen Strecke „durch drei Städte und zwei Länder“. Ihr Bürgermeister Thies Puttnins-von Trotha Liebe Läuferinnen und Läufer,
liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, nach der coronabedingten virtuellen Veranstaltung im vergangenen Jahr, wird beim Mainzer Maaraue Marathon in diesem Jahr wieder gemeinsam gelaufen. „3 Städte – 2 Länder – 1 Rennen“ lautet nach wie vor das Motto – und als Oberbürgermeister und Sportdezernent der Landeshauptstadt Wiesbaden freue ich mich, dass der Weg wie immer auch durch Wiesbadener Stadtgebiet führt. In unserem Sportkalender ist dieser Lauf ein Höhepunkt und in diesem Jahr wartet der Marathon sogar noch mit einer Neuerung auf: Neben der bekannten 45-Kilometer-Strecke gibt es zusätzlich noch eine 65-Kilometer-Variante. Der Marathon ist jedoch mehr als „nur“ eine sportliche Herausforderung; er ist auch eine wichtige Charity-Veranstaltung mit sozialem Engagement. Der komplette Erlös aus den Startgebühren geht auch diesmal an den Verein Hospiz Mainspitze in Gustavsburg. Als gemeinnütziger Verein unterstützt das Hospiz-Mainspitze Schwerstkranke, Sterbende und deren Angehörige in Pflegeheimen oder zu Hause und leistet damit eine verdienstvolle und unverzichtbare Arbeit. Ich danke den Organisatoren des Laufs, Brigitte Mollnar und Sascha Kaufmann, sowie den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die sich um einen reibungslosen Ablauf kümmern. Ohne diese Freiwilligen wäre es nicht möglich, ein solches Ereignis zu organisieren. Dieses Engagement verbindet und es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, wie der Sport Menschen zusammenbringt. Ich wünsche allen Läuferinnen und Läufernund insbesondere der lobenswerten Charity-Idee, die hinter dem eigentlichen Marathon steht, viel Erfolg! Herzlichst Gert-Uwe Mende Oberbürgermeister Nachdem der Mainzer Maaraue (Ultra-)Marathon aufgrund der Covid 19-Pandemie im vergangenen Jahr nur virtuell stattfinden konnte, ist es wunderbar, dass der Lauf am Samstag, den 18. Dezember nun ganz real kurz vor Weihnachten erneut unter dem Motto „3 Städte – 2 Länder – 1 Rennen“ gestartet werden kann!
Die virtuelle Variante der Veranstaltung in 2020 war zwar immerhin ein kleiner Ersatz, aber dennoch hart für alle Laufbegeisterten. Doch dank steigender Impfzahlen kann sie nun wieder mit den entsprechenden Hygiene- und Sicherheitsauflagen erfolgen. Und das stimmt hoffnungsvoll, denn endlich kehrt auch im Sport wieder etwas Normalität zurück mit einem Mehr an Leichtigkeit und Lockerheit. Der Benefizlauf am Jahresende verläuft wie gewohnt mit dem Rundkurs von Gustavsburg über die Theodor-Heuss-Brücke, am Rheinufer entlang und zurück über die Südbrücke. Dieses Mal wird jedoch zusätzlich erstmals sogar ein 65 km-Lauf angeboten. Diese große Strecke beginnt mit der „kleinen“, lässt jedoch die Theodor-Heuss-Brücke aus und führt weiter am Eleonorenufer bis zur Kaiserbrücke über den Rhein und dann am Mainzer Zollhafen vorbei wieder am Rheinufer zurück nach Gustavsburg. Das Sportereignis ist in der Landeshauptstadt inzwischen zu einem ganz besonderen Ereignis geworden. Die Veranstaltung hat sich zu einem zugkräftigen Phänomen für viele begeisterte Läuferinnen und Läufer gemausert, die dieses besondere Sportereignis mit seinem stimmigen Umfeld immer wieder hautnah miterleben wollen. Seit nunmehr 12 Jahren nimmt das Treffen europaweit einen hohen Stellenwert bei den Ultra-Marathonis ein. Und auch dieses Jahr sind wieder Brigitte Mollnar und Sascha Kaufmann für die Veranstaltungsorganisation verantwortlich und vermitteln als langjährige, erfahrene Marathonläufer die Freude am Sport. Die kompletten Startgebühren dieser privaten Charity-Veranstaltung gehen auch diesmal an den gemeinnützigen ambulanten Verein Hospiz Mainspitze in Gustavsburg, der Schwerstkranke, Sterbende und deren Angehörige unterstützt und berät und bislang bereits 17.400 Euro von den Organisatoren des Laufes erhalten hat. Ich danke diesen an dieser Stelle ganz herzlich, denn sie beweisen mit der sportlichen Veranstaltung erneut große soziale Verantwortung und leisten darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zum Mainzer Sportangebot. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gute Laufbedingungen, viel Freude und Erfolg beim Maaraue (Ultra-)Marathon und dem sozialen Anliegen, das hinter dem Projekt steht, auch weiterhin alles Gute! Michael Ebling Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Mainz Der Mainzer Maaraue Marathon (MMM) ist schon seit Jahren ein weit über die Region hinaus beliebtes Sportereignis. Als Ultramarathon stellt er höchste Anforderungen an die mentale und körperliche Stärke der Athletinnen und Athleten. Und auch für alle, die zuschauen, ist es ein beeindruckendes Erlebnis, eine solch herausragende sportliche Leistung mitzuerleben. Der MMM ist jedoch noch viel mehr als ein attraktiver sportlicher Wettkampf, denn getreu seinem Motto „3 Städte – 2 Länder – 1 Rennen“ verbindet er Menschen und Orte miteinander und schafft damit ein Zusammengehörigkeitsgefühl, das weit über den Tag der Veranstaltung hinausreicht.
Darüber hinaus unterstützt der Mainzer Maaraue Marathon immer auch einen guten Zweck in der Region. In diesem Jahr werden alle Einnahmen an das Hospiz Mainspitze gespendet. Die Veranstalter übernehmen damit eine wichtige gesellschaftliche Verantwortung. Dafür danke ich ihnen sowie allen, die durch ihre Teilnahme oder Spenden dazu beitragen, von Herzen. Ein solches Engagement macht aus einer Gesellschaft eine Gemeinschaft. Allen Sportlerinnen und Sportlern wünsche ich viel Erfolg. Den Zuschauerinnen und Zuschauern wünsche ich unterhaltsame und erlebnisreiche Stunden. Volker Bouffier Hessischer Ministerpräsident Liebe Läuferinnen und Läufer,
wer Marathon läuft, beweist Durchhaltevermögen. Dies gilt auch für den Maaraue-Marathon und seine Organisatorinnen und Organisatoren. Im vergangenen Jahr musste der Mainzer Maaraue (Ultra-)Marathon aufgrund der Corona-Pandemie als „virtuelles Event“ stattfinden, bei dem die Läuferinnen und Läufer an unterschiedlichen Tagen die Strecke bewältigten. Die steigenden Infektionszahlen überschatten auch in diesem Jahr den Lauf, aber zumindest ist es dank der Impfungen wieder möglich, gemeinsam im Freien Sport zu treiben. Als in den vergangenen Jahren viele Sportstätten geschlossen blieben, haben nicht wenige Menschen ihre Freude am Laufen entdeckt. Damit die Begeisterung erhalten bleibt, sind Sportfreundschaften und das Erlebnis von Gemeinschaft unverzichtbar. Die Veranstalter Brigitte Mollnar und Sascha Kaufmann bringen in jedem Jahr mehr Laufenthusiasten zusammen, die sie mit ihrer eigenen Begeisterung anstecken. Der Sport lebt von solchen Initiativen. Große Ereignisse wie der Gutenberg-Marathon wären nicht möglich, wenn der Breitensport nicht die Basis für sie schaffen würde. „3 Städte - 2 Länder - 1 Rennen“ – bei diesem Motto ist es geblieben. Allerdings finden in diesem Jahr zwei Rennen in einem statt. Zusätzlich zur inzwischen traditionellen Strecke von 45km wird auch eine 65km lange Streckenführung angeboten. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieses Ultramarathons wünsche ich ein besonderes Durchhaltevermögen. Ich danke Brigitte Mollnar und Sascha Kaufmann, dass sie den Maaraue (Ultra-)Marathon in diesem Jahr erneut durchführen. Besonders aber dafür, dass sie damit wieder Spenden für das Hospiz Mainspitze e.V. in Gustavsburg sammeln. Mit ihrem Engagement zeigen sie soziale Verantwortung und welchen Beitrag der Sport für den gesellschaftlichen Zusammenhalt leisten kann. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg auf der Strecke und hoffe, dass die Sportlerinnen und Sportler den Lauf im nächsten Jahr wieder ohne einen Gedanken an die Corona-Pandemie absolvieren können. Ihr Hendrik Hering, Präsident des Landtags Rheinland-Pfalz Die Läuferinnen und Läufer im Rhein-Main-Gebiet mussten während Corona auf nahezu alle großen und kleinen Veranstaltungen verzichten. Umso erfreulicher ist es, dass der Mainzer Maaraue Marathon 2021 stattfindet! Der MMM ist über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus bekannt und lockt Jahr für Jahr zahlreiche Marathon-Fans und Ultra-Läufer, nicht nur in unserer Region.
Als passionierter Läufer und Teilnehmer des MMM21 ist es mir daher auch ein persönliches Anliegen Brigitte Mollnar und Sascha Kaufmann dafür zu danken, dass Sie den notwendigen Organisations-Marathon auf sich genommen und erfolgreich bewältigt haben. Zentraler als die sportliche Herausforderung, ist für mich in meiner Funktion als stellvertretender Vorstand der BKK Linde, die Charity-Idee der Veranstaltung. Einrichtungen, wie das Hospiz Mainspitze, begleiten schwerstkranke Menschen und deren Angehörige auf den letzten Schritten des Lebensweges. Sie leisten in unserer Gesellschaft einen Beitrag, der unverzichtbar ist, erfahren aber dennoch viel zu wenig Beachtung und Unterstützung. Dass sämtliche Startgebühren der Hospiz Mainspitze zu Gute kommen, ist daher eine tolle Entscheidung. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich eine tolle Veranstaltung ohne Regen, viel Ausdauer und Erfolg! Wir sehen uns! Mit sportlichen Grüßen Markus Winter stellvertretender Vorstand BKK Linde Seit Anfang 2020 leben wir in einer neuen Zeit. Ein Virus hat es geschafft, die Welt und unser aller Leben zu verändern und hat uns unsere Verletzlichkeit bei allem technischen Fortschritt schmerzlich vor Augen geführt. Auch jetzt in der 4. Welle der Pandemie ist Vorsicht und Disziplin, aber vor allem Mut und Kreativität gefragt, um wieder zu einer neuen Normalität zu gelangen.
Für unsere Hospizarbeit bedeutet Normalität, die Menschen in ihrem Zuhause wieder besuchen und betreuen zu dürfen. Neben Ängsten und Sorgen hat die Pandemie auch eine neue Einsamkeit gebracht. Trotz aller Widrigkeiten können wir hier, auch mit Einschränkungen, unsere professionelle Hilfe wieder leisten. Das ist unser Marathon, ein Ziel vor Augen zu haben, und mit viel Liebe, Anstrengung und Leidenschaft den Menschen am Ende des Lebens Nähe, Empathie und Verbundenheit zu schenken. Liebe Biggi, lieber Sascha, liebe Marathonis, Ihr seid uns bei unserem Lauf treue Weggefährten und unterstützt uns mit Muskelkraft und Finanzspritzen. Wir sind sehr froh, Euch als zuverlässige Freunde zu haben. Im Namen von Hospiz Mainspitze sage ich Euch von Herzen Dank für Euren Einsatz und für Eure freundschaftliche Verbundenheit. Susanne Kühn-Benning 1. Vorsitzende Hospizverein Mainspitze |
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