Grußworte zum Mainzer Maaraue Marathon 2020 virtuell (MMM2020v)
Da es dieses Jahr keinen echten MMM2020 geben kann, wir aber trotzdem jeden motivieren wollen die Strecke zu laufen und auch wieder Spenden für den
Hospiz Mainspitze sammeln wollen, findet in der Zeit vom 1.11. bis 19.12.20 der MMM virtuell statt.
Auch bei der virtuellen Ausgabe sind wir froh und dankbar für die Unterstützung der politischen Vertreter.
Natürlich haben wir darüber nachgedacht in welcher Reihenfolge wir die einzelnen Grußworte platzieren, denn uns ist jedes Grußwort gleich wichtig.
Den Beginn macht der Hospiz Mainspitze e. V. der den den kompletten Erlös des MMM erhält.
Der MMM steht unter dem Motto: "3 Städte - 2 Länder - 1 Rennen", also war klar die Vertreter der 3 Städte kommen zu Beginn, dann die Vertreter der Länder Innerhalb der Städte und Länder erfolgt dann die Sortierung in der Reihenfolge, in der sie durchlaufen werden. Also Start in Gustavsburg in Hessen, über die Maaraue (Mainz-Kostheim und Mainz-Kastel gehören zu Wiesbaden) nach Mainz in Rheinland-Pfalz. Die Landesgrenzen befinden sich jeweils auf den Brücken. Der Theodor-Heuss-Brücke und der Südbrücke.
Brigitte Mollnar & Sascha Kaufmann
pheidippides.de
marathon and more ...
Hospiz Mainspitze sammeln wollen, findet in der Zeit vom 1.11. bis 19.12.20 der MMM virtuell statt.
Auch bei der virtuellen Ausgabe sind wir froh und dankbar für die Unterstützung der politischen Vertreter.
Natürlich haben wir darüber nachgedacht in welcher Reihenfolge wir die einzelnen Grußworte platzieren, denn uns ist jedes Grußwort gleich wichtig.
Den Beginn macht der Hospiz Mainspitze e. V. der den den kompletten Erlös des MMM erhält.
Der MMM steht unter dem Motto: "3 Städte - 2 Länder - 1 Rennen", also war klar die Vertreter der 3 Städte kommen zu Beginn, dann die Vertreter der Länder Innerhalb der Städte und Länder erfolgt dann die Sortierung in der Reihenfolge, in der sie durchlaufen werden. Also Start in Gustavsburg in Hessen, über die Maaraue (Mainz-Kostheim und Mainz-Kastel gehören zu Wiesbaden) nach Mainz in Rheinland-Pfalz. Die Landesgrenzen befinden sich jeweils auf den Brücken. Der Theodor-Heuss-Brücke und der Südbrücke.
Brigitte Mollnar & Sascha Kaufmann
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„Schwierigkeiten lösen dauert, das Unmögliche lösen dauert ein bißchen länger.“
(Fridtjof Nansen, norwegischer Polarforscher, Zoologe, Nobel-Preisträger, Skisportler) Das Jahr 2020 hat uns sehr schmerzhaft gezeigt, dass nicht alles möglich ist, und hat uns viele neue Grenzen und Einschränkungen gebracht, die wir kaum für möglich gehalten hätten. Die weltweite Reisefreiheit und die Erfolgsgeschichte der Wirtschaft wurden im März jäh ausgebremst. Stay at home, Homeoffice und Versammlungsverbote waren und sind an der Tagesordnung. Die Ironie des Besuchsverbotes hat unsere hospizliche Tätigkeit in vielen Bereichen zum Erliegen gebracht. Wir wollten helfen und unterstützen, aber durften nicht. Auch in unseren Reihen waren Zukunftssorgen und Existenzängste an der Tagesordnung. Doch auch wir Helfer waren nicht allein. Mit großer Freude und Dankbarkeit blicken wir auf unsere Mitstreiter und zuverlässigen Unterstützer bei unserer Tätigkeit den Alltag Schwerkranker und ihrer Familien heller und leichter zu gestalten. Bei allen Auswirkungen der Pandemie haben wir an einen MMM-Lauf nicht zu hoffen gewagt. Da ist die Freude umso größer, dass unsere Freunde Biggi und Sascha trotz aller Widrigkeiten eine praktikable Lösung gefunden haben. Am diesjährigen virtuellen MMM, dem einzigen Ultramarathon in Mainz und Umgebung, kann jeder teilnehmen in seiner Lieblingslauf- und Gangart. Wer die 5 Runden in der Zeit vom 1.11.2020 bis 19.12.2020 meistert und seine Zeit dokumentiert, ist dabei. So hoffen wir in diesem Jahr der vielen Unmöglichkeiten auf möglichst viele Teilnehmer. Mein großer Dank geht an alle Aktiven vor, auf und hinter der Strecke. Ihr seid einfach die Besten!!! Unschlagbar auf der Laufstrecke und in den Höhen und Tiefen des Alltags. Bleibt bei guter Gesundheit und Kondition, ein optimales Laufwetter haben wir schon bestellt. Selbstredend sind wir als Unterstützer und Betreuer wieder dabei, überall wo wir gebraucht werden. Susanne Kühn-Benning 1. Vorsitzende Hospizverein Mainspitze Kreativität und Flexibilität sind gefordert, wenn es darum geht, in den durch die Corona-Pandemie bestimmten Zeiten eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Ich freue mich, dass in unserer Stadt Ginsheim-Gustavsburg Menschen wohnen, die über diese Eigenschaften verfügen. Mit Sascha Kaufmann und Brigitte Mollnar engagieren sich zwei sportliche Persönlichkeiten in jedem Jahr dafür, dass Laufbegeisterte für einen guten Zweck an einem attraktiven Ultra-Marathon teilnehmen können. Und sie haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, dass dieser Lauf trotz aller Widrigkeiten auch in diesem Jahr stattfinden kann.
Das auf die derzeitige Situation abgestimmte virtuelle Konzept überzeugt: Alle Teilnehmenden können die Strecke in einem gewissen Zeitraum absolvieren. Verzichten müssen sie dabei weder auf die wunderschöne Laufstrecke, noch auf die Urkunden und Medaillen. Und auch an die Spende, die dem Verein Hospiz Mainspitze e.V. wieder aus den Teilnehmerbeiträgen zukommen wird, ist gedacht. Dafür sage ich schon jetzt herzlichen Dank. Den Organisatoren wünsche ich viel Erfolg bei den weiteren Vorbereitungen sowie allen Teilnehmenden viel Freude am Laufen und gute Kondition. Ihr Thies Puttnins-von Trotha Bürgermeister der Stadt Ginsheim-Gustavsburg Liebe Läuferinnen und Läufer,
ich begrüße Sie alle recht herzlich in diesem Jahr zu einer ganz besonderen Form des Mainzer Maaraue Marathons. Trotz aller besonderen Umstände wegen der Corona-Pandemie soll der Marathon stattfinden – leider nicht gemeinschaftlich und teilweise virtuell. Während ich für Sie diese Zeilen schreibe, dreht sich noch immer alles um Corona und die Auswirkungen auf unseren Alltag. Wir können noch gar nicht genau absehen, welche Folgen die Pandemie für unser zukünftiges Leben haben wird. Hoffen wir, dass wir bald alle in unseren Alltag zurückkehren können – und dass im nächsten Jahr vielleicht wieder uneingeschränkt trainiert und der Marathon wieder gemeinsam gelaufen werden kann. Doch diesmal läuft jeder für sich selbst und stoppt auch seine Zeit selbst. Die Zeiten werden dann online erfasst und es gibt eine getrennte Wertung nach Etappen- und Komplettläuferinnen und –läufern. Die Strecke führt wieder als Rundkurs vom Start in Gustavsburg über die Maaraue, die Theodor-Heuss-Brücke, das Mainzer Rheinufer und zurück über die Südbrücke zum Start- und Zielbereich. Auch der diesjährige Marathon ist eine Charity-Veranstaltung. Alle Einnahmen und Spenden gehen an den Hospiz-Mainspitze e.V. in Gustavsburg. Ich danke den Organisatoren Brigitte Mollnar und Sascha Kaufmann, die trotz Corona den Wettbewerb veranstalten und durchführen. Allen Läuferinnen und Läufern drücke ich die Daumen für einen erfolgreichen und verletzungsfreien Marathon. Herzlichst Gert-Uwe Mende Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden Wir alle haben uns wieder sehr auf den Mainzer Maaraue Marathon unter dem traditionellen Motto „3 Städte – 2 Länder – 1 Rennen“ gefreut, denn gerade dieses Lauf-Event hatte sich über all die Jahre zu einem ganz besonderen Ereignis in unserer Stadt entwickelt. Und eigentlich sollte der Marathon ja auch in diesem Jahr mit einer Laufstrecke von 65 Kilometern durchstarten. Gemeinschaft und Spaß standen bei dieser privaten Charity-Veranstaltung in den vergangenen Jahren immer im Mittelpunkt, doch eben das ist in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich. Deshalb wird der Lauf diesmal auch nur virtuell stattfinden können.
Die Organisatoren rufen aber dennoch dazu auf, die "alte" 45 km Strecke im Zeitraum vom 1.11. bis zum 19.12.2020 alleine zu laufen, entweder die komplette Runde oder in Etappen. Der Benefizlauf mit dem Rundkurs von Mainz-Gustavsburg über die Theodor-Heuss-Brücke, am Rheinufer entlang und zurück über die Südbrücke ist auch für sich allein ein schönes Erlebnis. Ich hoffe darauf, dass trotz der genannten widrigen Umstände der Pandemie wieder viele begeisterte Läuferinnen und Läufer mit dabei sind. Und auch diesmal soll der komplette Erlös aus den Startgebühren wieder an den gemeinnützigen Verein Hospiz Mainspitze in Mainz-Gustavsburg gehen. Dieser unterstützt und berät nach wie vor Schwerstkranke, Sterbende und deren Angehörige und setzt sich für deren Begleitung ein. Auch im Corona-Jahr sind Brigitte Mollnar und Sascha Kaufmann wieder für die Organisation verantwortlich. Ich danke den beiden ganz herzlich, denn gerade in dieser besonderen Zeit zeigen sie erneut große soziale Verantwortung. Und nun wünsche ich allen Sportlerinnen und Sportlern im genannten Zeitraum gute Laufbedingungen, trotz des fehlenden Event-Charakters viel Freude an diesem ganz besonderen Maaraue Marathon, dem sozialen Anliegen viel Erfolg und Ihnen allen Gesundheit! Michael Ebling Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Mainz Liebe Läuferinnen und Läufer,
in diesem Jahr ist Vieles anders. Auch der Mainzer Maaraue (Ultra-)Marathon bleibt von der Corona-Pandemie nicht verschont. Aber die Organisatoren um Brigitte Mollnar und Sascha Kaufmann haben eine kreative Lösung gefunden, den traditionellen Maaraue Marathon auch in diesem Jahr durchzuführen: Die Strecke kann vom 1. November bis 19. Dezember absolviert werden. Die Laufzeiten und GPS-Daten werden anschließend an die Organisatoren geschickt. So passt sich der Maaraue Marathon an die Gegebenheiten der Pandemie an und verringert das Infektionsrisiko der Teilnehmenden. Als im Frühjahr viele Sportstätten geschlossen blieben, haben nicht wenige Menschen ihre Begeisterung für das Laufen entdeckt. Weil der Maaraue Marathon – anders als in den Vorjahren – dieses Mal kein Einladungslauf ist, gibt die virtuelle Ausgabe nun auch Laufanfängern die Möglichkeit, ihr Training auf der 45 Kilometer langen Strecke unter Beweis zu stellen. Durch die 9 Kilometer lange Runde, die auch in Etappen gelaufen werden kann, ist es jedem möglich, eine für sich passende Laufdistanz zu wählen. Ich bin Brigitte Mollnar und Sascha Kaufmann nicht nur dafür dankbar, dass sie den Maaraue Marathon in diesem Jahr zum 16. Mal durchführen, sondern auch, dass sie damit wieder Spenden für das Hospiz Mainspitze e.V. in Gustavsburg sammeln. Mit ihrem Engagement zeigen sie soziale Verantwortung und welchen Beitrag der Sport für den gesellschaftlichen Zusammenhalt leisten kann. Auch wenn der Maaraue Marathon nicht wie sonst seine herzliche und fröhliche Atmosphäre entfalten wird, weil er nur virtuell über mehrere Tage verteilt sattfindet, so bringt er doch Laufbegeisterte dazu, für den guten Zweck in Mainz an den Start zu gehen. So lässt sich das, was Ministerpräsidentin Malu Dreyer zu Beginn der Pandemie gesagt hat leicht abwandeln: Wir können miteinander auch auf Abstand zusammenlaufen. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg auf der Strecke und hoffe, dass die Sportlerinnen und Sportler den Lauf im nächsten Jahr wieder gemeinsam vor Ort absolvieren können. Ihr Hendrik Hering, Präsident des Landtags Rheinland-Pfalz |
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